RockArt Festival 23
TUFA Trier – Kleiner SaalFestival

Stone Blind
Live seit 2017 mit Auftritten auf versch. Open Airs und Clubs von Saarbrücken bis Mönchengladbach, Aachen, wie z.B.: dem Studio
30 Saarbrücken und dem weit bekannten Ducsaal in Freudenburg (u.a. Nazareth, Randy Hansen, Bonfire und Thomas Blug), sowie der Teilnahme an Contests Goldener Scheinwerfer (2017, 4. Platz), Battle of The Bands (2018, Semi-Finale) und 2020 sichern eines Slots für die Kultveranstaltung „A Chance for Metal Festival“ in Andernach, 2022 deutlich größer als Open Air nachgeholt. EP-Release “UNBROKEN” 2022. 2017 Support für DeWolff (NL), 2022 Support für die amerikanische Heavy Metal Band Night Demon und My´Tallica.
„…Mischung aus NWOBHM und Old School Metal à la Black Sabbath…“ ~ AM:plified – Das Magazin für starke Musik
Hard Rock? Heavy Metal? HEAVY ROCK! STONE BLIND bedienen sich aus der vollen Bandbreite beider Genres Fans und spielen das, was sie selbst gerne hören. Abwechslungsreich und eingängig, dabei eigenständig im Sound und gepaart mit kräftigen Vocals, sowie kritischen Texten, erkennt man die Truppe unter vielen wieder.
www.stone-blind.de
Drop of Rage
Nach dem Erfolg von Drop of rages Debut Album open the D.O.R. im Jahr 2014 kam 4 Jahre später das aktuelle Album “Hard times bullet” auf den Markt und festigte die Position dieses klassischen
Powertrios im regionalen und überregionalen Raum. Südstaaten Rock n Roll Vocals, Blues Rock
Sound und klassische Songstrukturen bieten alles , was das Classicrock-Herz begehrt . Die Songs kreieren ihren eigenen , kompromisslosen Drop of rage Sound was die Band Live auf der Bühne auch umzusetzen weiß . Die drei sympathischen Rocker starten immer mit 100% und lassen während des Auftritts nie nach. So konnte die Band bereits große und kleine Bühnen zum Kochen bringen und jedes Publikum in den Bann ziehen. Nach Ihrer Zwangspause in 2020/21 konnten in 2022 die ersten Festivals bestritten werden und die Zeit wurde effektiv genutzt zum Songwriting. Ein neues Album soll 2023 bereits erscheinen und die Band knüpft wieder an dem Motto “Kick ass Rock’n’roll” an.
Band/Artist: Drop of rage
Album Title :
– Open the D.O.R. (O c tob er 20 th , 2014
– Hard times bullet September 7 th , 2018
Label: DOR Entertainment ( self released
Genre: Hard rock
Influences: Lynyrd Skynyrd, Clutch, ACDC, ZZ-Top, Volbeat
Old McBezen & Dungaree Dan
„What the hell, drunken motherf***ers?!“
Der Schlachtruf von Old McBezen & Dungaree Dan hallt durch die Kneipen und Pubs. Verpackt in einer Mischung aus Country,
Bluegrass und Dark Folk erzählen die „Brothers on Farms“ ihre abstruse Lebensgeschichte rund um den harten Kampf um die verdiente Ruhe und Frieden im Schaukelstuhl auf der Veranda. Zum Trinken einladende Gesänge, Akustikgitarren und Suitcase-Drums, eine Mischung die runter geht wie Bohnen mit Speck. Das kalte Dosenbier in der Hand darf natürlich nicht fehlen, wenn es wieder heißt: „Pull down your pants and do the BezenDance!“
Rising Glory
Rising Glory wurde 2005 von Holger „Holli“ Bank (Gitarre, Gesang), Roland Lenzen (Schlagzeug) und Stephan Leupold (Gitarre, Backings, Keyboards) aus den Überresten einer Cover-Band gegründet. Wenig später stieß Karsten van Kaldenkerken am Bass dazu. In dieser Formation entstand in Eigenproduktion das (mittlerweile vergriffene) Demo-Tape „Rough, Raw, Rare“. 2014 wurde das wiederum selbst produzierte Album „True Heavy Rock’n’Roll“ fertig gestellt. 2019 verließ Karsten van Kaldenkerken die Band, den Bass spielte fortan Kevin Vander Der Stil – von der Band als „True Heavy Rock’n’Roll“ bezeichnet – setzt sich aus Heavy-, Power- und ProgMetal-Einflüssen zusammen, auch Hardrock- und Blueselemente sind zu hören. Dabei steht für die Band immer der Spaß an erster Stelle, sodass eine Prise Glam, Theatralik und Selbstironie zu hören wie auch zu sehen sind.
Copyright: Stone Blind = Stone Blind
Copyright: Drop of Rage = Drop of Rage
Copyright: Old McBezen & Dungaree Dan
Copyright: Rising Glory
Kleiner Saal | Veranstalter: TuFa e.V. | Eintritt: VVK: 13,47 € inkl. Geb. | AK: 15 €
Die Band Stone Blind veranstaltet in Kooperation mit der Tuchfabrik Trier e.V. erstmalig eine eigene Veranstaltung in der alten Römerstadt und bedient damit nicht nur Liebhaber der Rockmusik von zart bis zur härteren Gangart, sondern auch das Bedürfnis nach passender Kunst. In namentlicher Anlehnung an das europaweite bekannte „Rock Hard Festival“ in Gelsenkirchen, stehen beim „Rock Art Festival 2023“ vier musikalische Acts aus Trier, Saarbrücken und Mönchengladbach zwischen akustischer Outlaw-Country-Music, Trashgrass, Southern-Heavy-Blues-Rock, True Heavy Rock´N´Roll und Heavy Rock, sowie Heavy Metal auf der Bühne. Als weiteres Highlight des Festivals stellt der Künstler „CARRAUX“ seine Werke aus der kontemporären Kunst dar.
Carraux wurde 1973 in Luxemburg geboren und wohnt derzeit in Deutschland. Beruflich wollte er einen kreativen Weg einschlagen, weswegen er sich in den 90er Jahren für eine Ausbildung zum Grafiker entschied. Erst recht spät entwickelte sich die Leidenschaft zur Malerei.
Unter anderem begeistert ihn die Ölmalerei sehr. Inspiriert wird er von Künstlern wie Caravaggio, Klimt, Dali, Da Vinci, Van Gogh, Giger und vielen anderen. Eine weitere wichtige Inspirationsquelle ist die Natur, weswegen er auch immer das Landleben bevorzugt.
Beim Betrachten der surrealistischen Bilder Carrauxs bekommt man einen Einblick in seine kreative, teilweise dunkel-mysteriöse Fantasiewelt. Besonders tritt diese in der Serie #Skullusion hervor. Das Abbild des Totenschädels dient ihm hier mal als Subjekt, mal als Inspiration. Neben den ästhetischen Zügen des menschlichen Schädels und der historischen Symbolik fasziniert ihn die geheimnisumwobene Atmosphäre die der Anblick eines solchen mit sich bringt.
Seine Kunst wurde schon in Luxemburg, Italien, der Schweiz und in Deutschland gezeigt.
In Zusammenarbeit mit Stone Blind und der TUFA Trier ist nun dieses Projekt entstanden, bei dem es drum geht Kunst und Musik zu verbinden. Die Grundidee ist an sich nichts neues, man siehe Jazz und Kunst oder Klassische Musik und Kunst. Rock kann das auch! Und speziell in dieser Verbindung. Der Totenkopf ist schließlich auch ein gefeiertes Symbol der Rock’n’Roll-Szene.
Am Samstag, den 10. Juni, ab 18.00 Uhr könnt ihr euch ein Bild davon machen. Für diejenigen, die sich die Gemälde in aller Ruhe betrachten wollen, gibt es die Möglichkeit dies auch noch am Sonntag, den 11. Juni von 10.00 bis 17.00 Uhr zu tun.
Auf dem Instagram-Profil @carraux_artist gibt es noch einiges mehr zum Künstler und seiner Kunst zu entdecken.
Web: www.carraux.net