Einige der alten Maschinen und Werkzeuge aus der ursprünglichen Tuchfabrik wurden bei der Umwandlung nicht entfernt und sind heute noch im Gebäude zu sehen.
Die Geschichte der Tuchfabrik Trier beginnt mit einer Schönfärberei am Weberbach in Trier im 19. Jahrhundert. Zu dieser Zeit war die Textilherstellung eine bedeutende Industrie in der Region, die durch den Weberbach und die Mosel Zugang zu Wasser für die Färberei und Herstellung hatte.
Die Geschichte der Tuchfabrik Trier beginnt mit einer Schönfärberei am Weberbach in Trier im 19. Jahrhundert. Zu dieser Zeit war die Textilherstellung eine bedeutende Industrie in der Region, die durch den Weberbach und die Mosel Zugang zu Wasser für die Färberei und Herstellung hatte.
Die Geschichte der Tuchfabrik Trier beginnt mit einer Schönfärberei am Weberbach in Trier im 19. Jahrhundert. Zu dieser Zeit war die Textilherstellung eine bedeutende Industrie in der Region, die durch den Weberbach und die Mosel Zugang zu Wasser für die Färberei und Herstellung hatte.
Die Geschichte der Tuchfabrik Trier beginnt mit einer Schönfärberei am Weberbach in Trier im 19. Jahrhundert. Zu dieser Zeit war die Textilherstellung eine bedeutende Industrie in der Region, die durch den Weberbach und die Mosel Zugang zu Wasser für die Färberei und Herstellung hatte.
Vernissage:
25.04.25 ab 18:30 Uhr
Ausstellungsdauer:
25.04.2025 - 25.05.2025
Ort:
Ausstellung 2. OG
Veranstalter:
Tuchfabrik Trier e.V.
Eintrittspreis:
2.00€
Die TUFA Trier lädt Bürgerinnen und Bürger wieder mit einem partizipativen Ausstellungskonzept zur Teilnahme ein 2022 ging die TUFA Trier erstmals mit einem Ausstellungsprojekt an den Start, welches Triererinnen und Trierer dazu einlud, ihre privaten Kunstwerke zum Teil einer Ausstellung werden zu lassen. Anlass war der 20. Todestag des Trierer Künstlers Jakob Schwarzkopf, der ein bekannter Name im kollektiven Gedächtnis der Stadt ist, viele öffentliche Gebäude bis heute prägt und vielen Menschen noch im Gedächtnis ist. Das Projekt war ein voller Erfolg und über 200 Kunstwerke wurden bei der TUFA abgegeben und erstmals öffentlich ausgestellt. Doch es ging nicht nur um die Kunstwerke, sondern vor allem auch um die Geschichten dahinter und die gemeinsame Erinnerung an den Künstler und Menschen. Anlässlich ihres 40. Jubiläums möchte die TUFA Trier 2025 wieder zur Beteiligung aufrufen und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt eine kuratierte Mitmach-Ausstellung organisieren. Ein Künstler, der die Kulturszene der Stadt viele Jahre prägte, ist Klaus Swoboda. Der ehemalige Vorsitzende der Gesellschaft für Bildende Kunst und Ramboux-Preisträger wurde nicht ohne Grund vom Trierischen Volksfreund als „VIP der Trierer Kunstszene“ bezeichnet. Regelmäßige Ausstellungen und sein Streben, Kunst zu vermitteln, brachten ihm nicht nur ein hohes Maß an Aufmerksamkeit, sondern machten ihn auch zu einer der bekanntesten Künstlerpersönlichkeiten unserer Stadt. Auch seine Tochter Hannah Swoboda steht in einem besonderen Verhältnis zur TUFA, in der sie sich seit vielen Jahren engagiert, sei es im Mitgliedsverein sponTat e. V. oder als Darstellerin im TUFA-Musical oder anderen Produktionen des Kulturzentrums. 2025 jährt sich der 20. Todestag von Klaus Swoboda und die TUFA möchte ihn mit diesem besonderen Ausstellungskonzept würdigen. Bürgerinnen und Bürger können ihre Swoboda-Arbeiten zum Teil einer umfassenden Ausstellung im 2. Obergeschoss der TUFA werden lassen. Gefördert von der Stadt Trier.
Programmpunkte
Wer teilnehmen möchte, kann sein gerahmtes Kunstwerk in der Artothek der TUFA Trier zu den regulären Öffnungszeiten abgeben. Mit dem Zeitpunkt der Abgabe sind alle Kunstwerke versichert und werden nach Ablauf der Abgabefrist zu einer kuratierten Ausstellung zusammengebracht.
11.5.25, 14 Uhr, Anmeldung über [email protected] / 0651 718 2412, Kosten regulärer Eintritt (2 €)
25.05.25, 14 Uhr, 2. OG, Eintritt frei
25.02. - 01.06.25 zu den Öffnungszeiten der Artothek